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Beschreibung in Varianten, Logos und Chorfoto:


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Die folgende Chorbeschreibung in 7 Varianten als WORD-Datei(.doc =40kb)


Eine kurgefasste HISTORIE: (Nur Jahreszahlen und Text)

Konzertreise - CHINA

ENGLISH (.doc)
Founded in1972, this impressive choir is now featuring a great variety of sophisticated music. Great idealism is what makes up to 50 men of various professions meet weekly, creating a massive sound that will send shivers down everybody´s spine. As all singers are from Styria-"the green heart of Austria", the authentic, traditional folk and hunting songs are of primary interest to all of them. Team spirit is what enables this special choir to preserve precious cultural treasures.
The repertoire does not end there, however. Jodler, classical songs and opera, as well as popular foreign titels complete the programme. Famous Austrian composers like Mozart and Schubert will also be performed and should be appealing to just about anybody.
Noumerous appearances in Austria, but also in many European countries have given the " Steirischer Jägerchor" a reputation that is unparalelled and unequalled in this field.
Concerts in North and South America, Canada, Brasil, South Afrika, Australia and Russia have fascinated audiences. It comes as no surprise that cultural exchange programs have become a cherished activity of the choir. Audiences all around the globe have had the pleasure of experiencing truly special moments in music, leaving them with memories they shall never forget.


Chorfoto Mai 2002, Graz, Landhaushof (.jpg = 368kb).
Chorfoto Mai 2002, - größer (.jpg = 891kb).


Chorfoto im Grazer Congress (.jpg = 833kb).

Fotos, Peter Sembacher.(Honorarfrei freigegebeben)


  • Kurzbeschreibung, Steirischer Jägerchor, Variante 1:
    Wertvolles Kulturgut der Alpenländer, dargeboten als einzigartiges Klangerlebnis, das ist die Besonderheit im reichhaltigen Repertoire dieses mächtigen österreichischen Männerchores, der auch im internationalen Kulturaustausch großen Anklang findet.


  • Kurzbeschreibung, Steirischer Jägerchor, Variante 2:
    Die Pflege und die Bewahrung der überlieferten regionalen Eigenart und die Wiedergabe als einzigartiges Klangerlebnis, das ist die Besonderheit im reichhaltigen Repertoire dieses mächtigen österreichischen Männerchores. Mit wertvollem Kulturgut der Alpenländer wird schon seit 1972 ein reger Kulturaustausch betrieben, der auch international großen Anklang findet.
  • Kurzbeschreibung, Steirischer Jägerchor, Variante 3:
    Dieser mächtige Männerchor hegt und pflegt in Österreich seit 1972 speziell das steirische und das Alpenländische Volkslied, den Jodler und das Jagdlied. Diese Volkskultur wurde mit einzigartiger Chormusik in der Heimat, aber auch im regen Kulturaustausch weltweit bekannt gemacht. Dazu wird ein reichhaltiges Musikprogramm geboten, das anspruchsvolle Konzertbesucher zufrieden stellt.

  • Kurzbeschreibung, Steirischer Jägerchor, Variante 4:
    Der Steirische Jägerchor, gegründet 1972, von sangesfreudigen Jägern, pflegt das alpenländische Liedgut und hat darüberhinaus ein abwechslungsreiches Repertoire zu bieten. Sänger aller Altersstufen, aus verschiedenen Regionen der Steiermark und aus vielen Berufen, dazu Fleiß und Freude am Gesang, das bringt die Harmonie und den Chorklang, mit dem dieser mächtige Männerchor bei Veranstaltungen daheim in Österreich, in Europa, aber auch in anderen Kontinenten Erfolge feiert und einen regen Kulturaustausch betreibt.

  • Kurzbeschreibung, Steirischer Jägerchor, Variante 5:
    Es ist immer wieder ein einzigartiges Klangerlebnis, wenn der Steirische Jägerchor wertvolles Kulturgut der Alpenländer zum Klingen bringt und so vor Vergessenheit bewahrt. Die Besonderheit im reichhaltigen Repertoire dieses mächtigen österreichischen Männerchores ist die Hege und die Pflege des überlieferten Liedgutes, beginnend vom echten Volkslied und dem Jagdlied, bis hin zum Jodler, dem "Olmschroa", der das Wesen und die regionale Eigenart vergangener Zeiten in wohl einzigartiger Weise wiedergibt. Schon seit der Gründung des Chores im Jahre 1972 wird auch ein reger Kulturaustausch betrieben, der weltweit Anklang findet.

    Unser Logo: Bitte einfach kopieren.


  • Kurzbeschreibung, Steirischer Jägerchor, Variante 6:
    Seit 1972 hat der Steirische Jägerchor alpenländische Volkslieder, Jodler und Jagdlieder mit großem Erfolg zum Klingen gebracht. Wertvolles Kulturgut der Alpenländer wurde in der Heimat, aber auch weltweit bekannt gemacht - als mächtiger Männerchorgesang oder als gefühlvolles Jägerchor-Klangerlebnis. So wurde eine eigenständige Musikrichtung geschaffen, die in der Interpretation europäischer Volkskultur einzigartig ist.

    Darüber hinaus wird der Männergesang in seiner ganzen Vielfalt gepflegt, vom Volkslied bis zum Opernchor und vom Spiritual bis zum international bekannten Schlager. Sakrale Musik gehört genauso zum Repertoire wie das "Neue Volkslied" zeitgenössischer Komponisten. Humorvolles und Modernes kommt auch nicht zu kurz - denn auch die jüngere Generation soll sich vom diesem mächtigen österreichischen Männerchor angesprochen fühlen. Die etwa 50 Männer aus verschiedensten Berufen singen aus Idealismus, besonders aber aus Freude an gepflegter Chormusik,

    Zahlreiche Konzertauftritte in Österreich, aber auch der Kulturaustausch mit vielen Ländern Europas, in Nordamerika, Kanada, Brasilien, Australien und in Südafrika haben den Steirischen Jägerchor - aber auch die Steiermark und Österreich - weltweit bei begeisterten Konzertbesuchern bekannt gemacht. Schon viele Menschen konnten mit dem klingenden Kulturgut des Steirischen Jägerchores, musikalische Sternstunden erleben.

    Unser Schriftzug: Bitte einfach kopieren.


  • Beschreibung, Variante 7:
    Der Steirische Jägerchor Der Steirische Jägerchor wurde im Jahre 1972 in der Steiermark - im "Grünen Herzen Österreichs" - gegründet. Sangesfreudige Jäger haben sich die Aufgabe gestellt, das steirische Volkslied und das Jagdlied zu hegen und zu pflegen und damit auch weltweiten Kulturaustausch zu betreiben. So wurde echtes und wertvolles europäisches Kulturgut gesammelt und als Männergesang bekannt gemacht. Im Laufe der Jahre ist daraus eine Kunstform entstanden, die man in dieser Klangqualität nur mit dem Steirischen Jägerchor erleben kann:

    Das Alpenländische Volkslied als einzigartiges Klangerlebnis.
    Das "echte" Steirische Volkslied wurde vom Gründungschorleiter, Peter Amon, bis zu den ursprünglichen Formen zurückverfolgt, gesammelt und mit dem Steirischen Jägerchor zur Hochblüte gebracht. Peter Amon hat gerade noch rechtzeitig erkannt, dass "der allabendliche Gesang vor der Almhütte" bald verstummen wird. Die Menschen lassen sich vermehrt mit Musik berieseln, anstatt selbst zu singen. Ähnliches gilt für den Jodler, den "Olmschroa" - der längst von den modernen Kommunikationsmitteln abgelöst wurde.

    Wie kein anderer hat es Peter Amon verstanden, den überlieferten Volksgesang und den Jodler in einen mächtigen - aber auch gefühlvollen Männerchorgesang umzusetzen, ohne dabei das Wesen und die Ausdruckskraft des Ursprunges zu verlieren. Der Jägerchorklang wurde zu einem Begriff, dem der Chor auch weiterhin gerecht werden möchte. Es sind Chorwerke entstanden, die immer wieder Freude bereiten und die es wert sind, der Nachwelt als eigene Kunstform und als wertvolles Kulturgut unserer Heimat überliefert zu werden.

    Abwechslungsreich und anspruchsvoll.
    Der Steirische Jägerchor pflegt nicht nur die Volksmusik sondern auch den Männergesang in seiner ganzen Vielfalt. Vom Spiritual bis zum Opernchor, von der Musik aus anderen Ländern und Kulturen bis hin zum international bekannten Schlager wird vieles geboten, was den Qualitätsvorstellungen des Chores entspricht. Klassische Musik großer Meister und sakrale Musik hat der Steirische Jägerchor genauso im Repertoire als das "Neue Volkslied", zeitgenössischer Komponisten. Humorvolles und Modernes kommt auch nicht zu kurz - denn auch die jüngere Generation soll sich von diesem mächtigen Männerchor angesprochen fühlen.

    Geboten werden auch Solostimmen, die eigene "Stubenmusi" und Auftritte von Kleingruppen, aber auch der weitum bekannte und allseits beliebte Sprecher Engelbert Häusler. Gemeinsam mit dem stimmgewaltigen Männerchor ist für die nötige Abwechslung gesorgt, sodass auch bei abendfüllenden Konzerten niemals Langeweile aufkommt.

    "Die singenden Botschafter Österreichs".
    Der Kulturaustausch mit anderen Ländern und Kulturkreisen und die Pflege des alpenländischen Kulturgutes, das sind Ziele, die sich auch unter dem Chorleiter Peter Paul Wogg und dem jetzigen Chorleiter, Mag. Friedrich Hieger, nicht geändert haben.

    Der Steirische Jägerchor verzichtet ganz bewusst auf die Jagd nach dem großen finanziellen Erfolg. Die Freude an dieser Musik und purer Idealismus bilden die Motivation der etwa 50 Chormitglieder, die in mehreren Regionen der südöstlichen Steiermark wohnhaft sind.

    Zahlreiche Konzertauftritte in Österreich, aber auch in vielen Ländern Europas, in Nordamerika, Kanada, Brasilien, Australien und in Südafrika haben den Steirischen Jägerchor - damit aber auch die Steiermark und Österreich - weltweit bei begeisterten Konzertbesuchern bekannt gemacht. Schon viele Menschen konnten mit dem klingenden Kulturgut des Steirischen Jägerchores, musikalische Sternstunden erleben, die sie nie wieder vergessen werden.

    Ein Pressebericht von Henryk Pich, in der "MOSKAUER DEUTSCHE ZEITUNG", vom 29.7.2003:
    Mit österreichischen Jägerliedern Hauptstadtherzen erobert.
    Steirischer Chor gastiert in Moskau.
    Musik heißt es, sei eine Sprache, die man überall versteht. Auch wenn sie als Chormusik in einer fremden Sprache und dazu noch in einem Dialekt vorgetragen wird. In der Steiermark, einer Region in den österreichischen Alpen, spricht man einen Dialekt, der selbst für deutsche Muttersprachler nicht ganz leicht zu verstehen ist. Trotzdem scheint es nicht nur in der Alpenrepublik selbst Fans österreichischer Chor- und Volksmusik zu geben. Auch in der russischen Hauptstadt begeistern sich Menschen für Jägerlieder und Jodler. Der große Saal im Opernhaus des Moskauer Zarizyno-Parks war zum Konzert des „Steirischen Jägerchors“ im vergangenen Monat bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Freude über das große Interesse an ihrer Musik war den Sängern aus der Steiermark ins Gesicht geschrieben, bestätigt es doch ihre Erfahrungen, die sie in den letzten Tagen auf ihrer kleinen Russlandtournee mit hiesigen Menschen gesammelt hatten.
    Fritz Hieger, der Chorleiter, meint vor dem Konzert: „Das russische Publikum, das haben wir in den Konzerten vorher bemerkt, ist sehr aufmerksam und kennt sehr viel. Die Chor-Tradition in Russland ist sehr weit gediegen, also liegt die Latte für uns sehr hoch.“ Der Steirische Jägerchor kann bereits auf eine 30-jährige Geschichte zurückblicken. Jäger aus dem östereichischen Bundesland Steiermark kamen auf die Idee, einen eigenen Jägerchor zu gründen. Inspiriert dazu wurden sie von einem ähnlichen Chor aus Deutschland, den sie 1972 auf einer internationalen Jagdausstellung hörten. Doch nicht nur das klassische Jägerlied sollte gepflegt werden. Auch geistliche Gesänge, Volkslieder, sogar klassische Opernchöre fanden Eingang ins Repertoire des Männerchors. Die Sänger sind allesamt Amateure, die in den verschiedensten Berufen tätig sind und sich wöchentlich in einem steirischen Gasthaus zur Chorprobe treffen.
    Peter Amon ist ein Chormitglied der ersten Stunde. Er ist der Gründungsvater des Chors und leitete ihn über 20 Jahre. Seine Augen leuchten, wenn er über seine, wie er selbst sagt, „stärkste Schwäche“, nämlich das Volkslied und die Volksmusik, spricht und von den Reisen mit dem Chor in alle Welt erzählt: Amerika, Brasilien, Südafrika und jetzt eben Russland. Über Freunde und eine Künstlergruppe entstand ein Kontakt zu einem Chor in Kaluga, der dann im vergangenen Jahr in der Steiermark zu Gast war. Und jetzt der Gegenbesuch, über den Peter Amon meint: „Wir waren bisher sehr erstaunt, mit welcher Freude und Anteilnahme das russische Publikum mitgeht". Aus einem einfachen Auftritt ist ein österreichisch-russischer Kulturaustausch entstanden, denn ein nächster Auftritt des Kaluga-Chors in Graz ist bereits für das nächste Jahr geplant.
    Wie dann die Eindrücke der russischen Gäste über Graz, Hauptstadt der Steiermark und zurzeit Kulturhauptstadt Europas, sein werden, bleibt abzuwarten. Das Urteil der steirischen Jäger über die russische Hauptstadt ist eindeutig. Der Chorleiter Fritz Hieger, der zum ersten Mal in Moskau ist, ist vor allem von den Menschen und der überwältigenden Kulturszene begeistert: „Für uns aus der kleinen Steiermark ist es eine große Ehre, hier zu singen. Und wir singen ja nicht irgendwo, sondern in einem wunderschönen Saal vor einem kundigen Publikum.“
    Nach eineinhalb Stunden hat dieses Publikum immer noch nicht genug und verlangt mehrere Zugaben von den Sängern aus Österreich. Nachdem noch einmal „Santa Lucia“ verklungen ist, brandet kräftiger Applaus auf. Auch eine Sprache, die man überall versteht. webcounter